Programm-Interpreter IPL

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Die Option ILTIS Programing Language IPL stellt alle Werkzeuge zur Verfügung, um Grafikobjekten und Windows komplexe Funktionen zu hinterlegen.

IPL besteht aus den Teilen Interpreter und Editor.

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Die Option ILTIS Programing Language IPL stellt alle Werkzeuge zur Verfügung, um Grafikobjekten und Windows komplexe Funktionen zu hinterlegen.

IPL besteht aus den Teilen Interpreter und Editor.

Die Option ILTIS Programing Language IPL stellt alle Werkzeuge zur Verfügung, um Grafikobjekten und Windows komplexe Funktionen zu hinterlegen.

IPL besteht aus den Teilen Interpreter und Editor.

  • Diese Option wird nicht mehr weiter entwickelt und auch nicht mehr supportet.

    Heutige Anlagen stellen an die Prozessvisualisierung erhöhte Ansprüche. Es genügt nicht mehr "nur" schöne Prozessbilder in Vollgrafik erstellen zu können, sondern es sind Funktionen gefragt, welche sehr einfach über die üblichen Grafik-Objekte wie Texte, Schaltflächen, Linien, ... aufrufbar sind. Der Programm-Interpeter ILTIS-IPL kommt diesen Forderungen nach und stellt eine ganze Palette von Funktionen zur Verfügung.

    ILTIS-IPL besteht aus den Teilen Interpreter und Editor.

    Die Bedienung des Editors ist sehr einfach, der Anwender benötigt keine oder nur minimale Programmierkenntnisse. Der Programm-Code kann über Tastenkürzel jedem Grafik-Objekt oder Window hinterlegt werden. Die gewünschten Sprach-Konstruktionen werden per Tastenklick automatisch in den Editor eingefügt. Der Zugriff auf DMS-Elemente wie auch auf andere Grafik-Objekte ist gegeben. Der Programm-Code wird auch auf Stationen abgearbeitet, die nicht über die Option ILTIS-IPL verfügen.

    Der Programm-Interpreter ILTIS-IPL verfügt über folgende Formalitäten und Funktionen:

    • Datentypen zur Deklaration von Variablen.

    • Sprachkonstrukte für die bedingte Abarbeitung von Code-Sequenzen.

    • Funktionen für den Zugriff auf die Betriebssystemebene und die Daten anderer Programme.

    • Objekt Funktionen um die Bedingung für die Abarbeitung des Programm-Codes festzulegen.

    • Mit Hilfe der Objekte wird der Zugriff auf die übrigen Grafik-Objekte, bzw. das Window ermöglicht.

    • Der Syntaxcheck wird automatisch beim Speichern des Programm-Codes ausgeführt.